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Diskriminierung zweier Studentinnen an der FH Düsseldorf
13. Januar 2012 Allgemein

Empört euch!

Die Diskriminierung zweier Studentinnen Sirra J. und Lisa W. durch ihre Dozenten an der FH Düsseldorf ist Gegenstand des neuesten Video-Statements der Bandbreite.
Den beiden wurde verwehrt, ihr Referat über die „Musik der Wahrheitsbewegung“ in ihrem Sinne halten zu dürfen.

Überdies wurden sie dazu mit einer Hausarbeit bestraft, die entgegen jedweder Vernunft mit einer 5,0 bewertet wurde.

Die Dozenten Prof. Dr. Hubert Minkenberg und Dr. Frank Henn haben die beiden Studentinnen somit in diesem Fach durchfallen lassen, nachdem sie ihnen eine über 100 Stunden dauernde „Strafarbeit“ aufgebürdet haben, die nach allen Regeln der Wissenschaft akribisch ausgearbeitet worden ist.

Die Hausarbeit könnt ihr hier nachlesen:
Hausaufgabe FH Düsseldorf: Musik Der Wahrheitsbewegung

Beschwerden über diese Unglaublichkeit richtet bitte an das Dekanat der FH Düsseldorf unter der Adresse von Charlotte Hanisch!

"59" Comments
  1. Umlandt Gerhard


    .

    Umlandt Gerhard
    Michaelistrasse 20
    84524 Neuötting
    15.02.2012

    FACHAUFSICHTSBESCHWERDE

    gegen

    den Herrn Dozenten Hubert Minkenberg
    und
    den Herrn Dozenten Henn

    Sehr geehrter Herr Dekanatsleiter
    Prof. Dr. Walter Eberlei,

    hiermit reiche ich bei Ihnen eine
    Fachaufsichtsbeschwerde gegen die Herren
    Minkenberg und Henn ein.

    Sachverhaltsbeschreibung:

    Die Vorwürfe dürften Ihnen bereits aus
    Presse- und Internet-Veröffentlichungen
    hinlänglich bekannt sein.

    Substantiiert handelt es sich um den
    begründeten und belegbaren Vorwurf der
    fehlenden Wissenschaftlichkeit,
    den begründeten und belegbaren Vorwurf
    des Gesinnungsterrors und der Gesinnungs-
    zensur –
    und desweiteren liegen hier eigentlich
    auch strafrechtlich fassbare Vorwürfe
    der Nötigung und des Mobbings vor, die
    aber nicht näher konkretisiert werden
    sollen.

    Als Dekanatsleiter und Nachfolger der
    Frau Prof. Dr. Charlotte Hanisch, sollten
    Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sein.

    Die Uni Düsseldorf protzt mit Formulierungen
    damit der „größte Fachbereich der Sozialen
    Arbeit in Deutschland und auch der größte
    der sieben Fachbereiche der FH Düsseldorf“
    zu sein.

    Da ist immer alles das „grösste“!

    Aber was zur Zeit wirklich das Grösste (diesmal
    grossgeschrieben) ist:

    Ihr Fachbereich mit diesen beiden Herren
    Dozenten, oberverantwortlich ja der Herr
    Minkenberg, der andere ist ja nur `Mitläufer´,
    macht die Universität Düsseldorf indes zur

    GRÖSSTEN SKANDAL – UNIVERSITÄT

    in ganz Deutschland.

    Und da hilft auch keine Neubesetzung des
    Dekanats! Hier gehört der Skandal mit diesen
    beiden Dozenten – insbesondere Herrn Minkenberg –
    ausgeräumt.

    Und desweiteren dringend für eine Bereinigung
    dieses KLIMAs einer ZENSUR-und GESINNUNGS-
    MOBBING-UNIVERSITÄT gesorgt, wenn Sie vermeiden
    wollen, dass Ihnen als FH und UNI dieser Geruch
    weiterhin anhängt.

    Aussitzen wird man diesen Skandal wohl eher nicht
    können, dafür ist schon zuviel Staub aufgewirbelt
    worden und gibt es zuviele Internet-Aktivisten, die es
    satt haben, dass immer Zensur à la NWO und dergleichen stattfindet.

    Mit freundlichem Gruss

    Umlandt Gerhard

    .

    _____

    .

    Sehr geehrter Herr
    Prof. Dr. Hubert Minkenberg

    Das unten stehende Mail habe ich
    der Dekanatsleitung zugeleitet.

    Der Skandal um die Angelegenheit
    ist SO NIVEAULOS, um nicht zu sagen
    „unter aller Sau“, dass Sie besser
    zurücktreten sollten!

    Dies im Interesse der Universität
    Düsseldorf und Ihres Fachbereiches,
    denn solange Sie dort tätig sind,
    wird die Uni den Geruch des Mobbings
    und des Gesinnungs-Terrors nicht
    mehr loswerden.

    Mit freundlichem Gruss
    Umlandt Gerhard

    p.s.:
    An Ihren Kollegen Herrn Henn
    habe ich kein E-Mail geschickt,
    denn der scheint mir nur sowas
    wie ein `Mitläufer´ zu sein,
    während Sie die treibende Kraft
    dieser beschämenden Angelegenheit
    waren.

    .

  2. @ ….
    Jaja, Verschwörungstheorien. Das sagen sie alle die Blinden. Und es gibt keine Blinderen als diejenigen, die nicht sehen wollen.
    Wer glaubt, dass Aluminium-Flugzeuge durch Stahl fliegen können wie durch Luft, der muss wirklich beknackst sein.
    Im übrigen: In der Uni muss man nur schön brav auswendig lernen und nachbeten, dann bekommt man gute Noten und wird in die Geheimbünde aufgenommen. Wer selber studieren kann, fliegt raus. Ist halt bei der PC so… Drum gibt’s auch so viele Analphabeten, die nicht bloss Legasthenie haben, sondern sich auch noch unheimlich klug und allen anderen überlegen fühlen. Aber sie haben eine Uni besucht und genau die werden dann Prof. und dürfen die Schüler benoten. Alles in Butter, wunderbar. Wir sind fortgeschritten, unheimlich klug und Elite, die die Welt beherrschen. Würg und kot*…

  3. Hallo Wojna, ich weis gar nicht warum du dich da überhaupt auf Diskussionen wegen deiner Musik und Rechts also Nazis überhaupt einläßt. Da reicht ein simples „Kein Kommentar auf hirnlose Verleumdungen!“. Denn Wojna ist doch polnisch oder? Also völlig abstruß da was mit rechtem Gedankengut in Verbindung zu bringen.

  4. @Wolfs

    Wen du die Meinung vertritts das sie ja richtig gehandelt haben aus dem Grund das sie am Thema vorbei gegangen sind, dan hätten dieser Dozent aber anders antworten müssen. Das was diese Dozenten dort gemacht haben waren ganz schlicht und grob und wurden zudem sogar beleidigend !! Welcher Dozent regt sich den so erheblich darüber auf das man am Thema vorbeigeht ? Wens so gewesen wäre ? Ganz ehrlich gesagt hätten diese doch dan sogar ne 6 bekommen müssen ODER ??? Dan anschließend diese noch abzustrafen mit einer Hausaufgabe passt auch nicht ins Konzept eines Dozenten wen man auf das falsche Thema eingeht. Tut mir Leid, aber das glaube ich wohl eher nicht das diese Studentinen am Thema vorbei gegangen sind. Dafür ist das Handeln des Dozenten einfach nicht passend.

    „Erst ignorieren sie dich, dan verlachen sie dich, dan bekämpfen sie dich und dan gewinnst du“

    Mahatma Gandhi

  5. @ … (2. Posting)
    Ich finde es total inakzeptabel einen Beitrag in dieser Diskussion zu verfassen ohne mit dem eigenen Namen zu seiner Meinung zu stehen! Diese anonymität spricht ja schon für die seriösität des Beitrages…

  6. an stefan e.das hat nichts mit heuchelei zu tun.

  7. Wissenschaftlich soll das sein? LOL!

  8. Pingback: Die Bandbreite: Statement zur Diskriminierung zweier Studentinnen an der FH Düsseldorf | Musixtube | Newsportal

  9. Ist zwar sehr alt, was hier steht, doch Schreiben muss ich dazu dennoch einige Worte.

    Erstmal finde ich nicht gut, dass die Aufgabenstellung der Hausarbeit im Artikeltext nicht genannt wurde. Das macht es schon einmal sehr schwer zu bewerten, ob die Hausarbeit eine passende Benotung erhielt. Dass es 100 Stunden gedauert haben soll, kann ich nicht nachvollziehen und dass die genannte Zahl so schoen rund ist, finde ich auch merkwuerdig.

    Ich haette die Hausarbeit auch nicht als ‚ausreichend‘ (Note 4) bewertet oder besser, sondern als mangelhaft oder ungenuegend.

    Wissenschaftlich geht anders, meiner Meinung nach. Die Hausarbeit ist einseitig und Behauptungen zitierter Quellen werden nicht oder kaum kritisch besprochen. Gegenstimmen werden mit kaum einem Worte erwaehnt. Die eigenen Thesen werden nicht erkennbar falsifiziert. ‚Die‘ Wahrheitsbewegung (als soziale Bewegung) soll es angeblich erst seit 9/11 geben. Genannte Kunstprojekte, auch musikalisch, werden auch nur referenziert aus dem Raume der 9/11-Truther-Bewegung. Ja, dieser Aspekt muss genannt werden, aber er darf nicht alleine dastehen und es fehlt einfach ein umfassender Blick in die Vergangenheit.

    Die Hausarbeit ist in meinen Augen reine Meinungsmache und gefuellt mit Auswuechsen diverser als durch die Fachwelt ungesund eingestuften psychologischen Verteidigungsmechanismen.
    Die Authoren beginnen in der Einleitung zwar mit ‚Unser‘, dennoch fehlt der Arbeit die Signatur, welche im PDF durchaus haette erkennbar anonymisiert werden koennen fuer eine externe Veroeffentlichung.

    Solche Hokus-Pokus-Wissenschaft haben wir schon zur genuege an den hohen Schulen.

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