Hinter den Schlagzeilen – CD-Kritik

„Wojna“ ist das russische Wort für Krieg, und Marcel Wojnarowicz, Spitzname Wojna, befindet sich im Dauerkrieg. Vor allem mit der Gruppierung der „Antideutschen“, die seit Jahren eine Kampagne gegen die Band führen. Angeblich wegen antisemitischer und frauenfeindlicher Äußerungen. Dies müssen aber nicht die wirklichen Gründe sein für den Hass, der Wojna und seinem Bandgefährten DJ Torben mancherorts entgegenschlägt. Die Bandbreite verarbeitet in ihren Liedern brisante Themen und behauptet Dinge, die in den großen Medien nicht gesagt werden dürfen – z.B. dass die Anschläge vom 11.09. 2001 vom amerikanischen Establishment inszeniert wurden („Habt ihr das vielleicht selbst gemacht?“). (Roland Rottenfußer)

Tatsächlich konnten Antideutsche manche Konzertveranstalter dazu bewegen, die Bandbreite wieder auszuladen. 2009 wurde ein Auftritt der Band im Club Voltaire (Frankfurt) durch heftige Gegendemonstrationen gestört. Interessanterweise war es aber gerade Voltaire, von dem der Satz überliefert ist „Ich verabscheue Ihre Meinung, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie sie äußern dürfen.“

Genau diesen Spruch zitiert Wojna im ersten Lied der neuen CD, betitelt „Lieber Veranstalter“. Es ist eine Bitte, die Band wegen zu erwartender Proteste nicht fallen zu lassen. „Wenn wir auf dem Flyer stehen, kann es sein, dass dir danach paar Leute auf die Eier gehen.“ Deshalb der Appell: „Es ist Zeit sich zu entscheiden, willst du uns den Rücken stärken oder lieber feige weichen?“ Das Argument ist schlüssig: Es geht gar nicht darum, ob man jeder Zeile der Bandbreite zustimmt oder ob man ihre Musik mag. Die Frage ist, ob man zulässt, dass unter dem Banner der Correctness de facto Zensur ausgeübt wird. Und gerade alternative oder linke Veranstalter und Medien sind anfällig für die Rufmordstrategie, die gegen die Bandbreite gefahren wird. Wer möchte schon im Verdacht stehen, „sich nicht deutlich genug von rechten und frauenfeindlichen Elementen abzugrenzen“?

Gegen Kapital und Völkermord

Vorab: Ich finde es schade, dass solche Fragen oft den Blick auf die wirklich gute Arbeit der Bandbreite trüben. Ginge es nach dem Einfallsreichtum der Texte und der sehr professionellen Musikproduktion, könnte man in Wojna gar einen zweiten Xavier Naidoo sehen. Manche Songs wie „Alles was ich will“ erinnern auch etwas an den Sound der „Söhne Mannheims“. Jemand rappt auf einen regelmäßigen Beat, die Refrains sind süffige Popmusik, die Texte engagiert mit einem manchmal predigthaften Tonfall. Am Aufstieg in den radiotauglichen Mainstream hindert Wojna aber seine kompromisslose Radikalität. Und hier ist erst mal ein großes Lob angemessen: Selten bekommt man eine so perfekte Produktion bei gleichzeitig so gutem Textniveau zu hören. Die Lieder packen Themen an, die uns unter den Nägeln brennen. Es sind lang vermisste, sogar notwendige Lieder.

Angriffspunkt sind z.B. die Medien und ihre gleichgeschaltete Berichterstattung. „Ein Gespenst geht um“, heißt ist im Lied „Wo ist die Wahrheit“. Dieses Gespenst ist die „Wahrheitsbewegung“, der sich Wojna selbst zurechnet. Neben der Verdrehung der Tatsachen in Orwell-Manier („Unwissenheit ist Stärke“), wird vor allem der Versuch des Establishments angeprangert, die Bürger zu spalten. Das Zeug zu Klassiker hat aber vor allem der Song „Was ist los in diesem Land“. Während sich frühere Hits der Bandbreite wie „Der Vertrag von Lissabon“ mit Einzelthemen befassten, ist „Was ist los“ ein Rundumschlag. Mir sind nur wenige neuere Lieder bekannte, die die politischen Missstände so scharfsinnig und zugleich umfassend porträtieren. Zu Afghanistan heißt es z.B.: „Wir Deutsche sind beteiligt wieder mal an einem Völkermord.“ Und zur Wirtschaftspolitik: „Wir haben sie verhundertfacht, unsere Produktivität, weshalb mich verwundert macht, dass nicht jeder hier im Wohlstand lebt.“ Oder: „Kapital und Zinseszins sind nicht von Gott gemacht, und doch werden wir von den Banken und Bonzen damit kaputt gemacht.“ Nur was den lyrischen Feinschliff betrifft, ist manches, wie man sieht, nicht perfekt.

Parodie und Schnellsprechorgie

Zumindest interessant ist auch das Lied „Ich hab heut Morgen ein Kind getötet“. Als Hörer meint man zunächst, es gehe um einen Verkehrsunfall. Später stellt sich aber heraus: Wir allen töten Kinder, weil wir „unseren Reichtum aus dem Elend all der anderen ziehen“. Denn Kinder in der dritten Welt sterben „im Sekundentakt“ an Hunger. Das „Wir“ in dieser kollektiven Selbstbezichtigung scheint übertrieben, weil es vom Konzernboss bis zum Dritte-Welt-Aktivisten alle in Haftung nimmt. Aber man horcht unwillkürlich auf und denkt nach. Mehr kann ein Lied kaum erreichen. Schade ist, dass das mutmaßlich sehr kritische Lied „AIDS“ fast unverständlich ist. Wahrscheinlich hatte Wojna, weil das Thema so umfassend ist, einen Text für ein 12-Minuten-Lied geschrieben. Um es auf vier Minuten zu bringen, entschloss er sich einfach, den Rap dreimal so schnell zu sprechen. Bei einem Lied, das etwas zu sagen hat, ist Unverständlichkeit kein Kavaliersdelikt.

Etwas weniger überzeugen auch die Liebeslieder oder Lieder zu unpolitischen Themen wie „Bitte trenn dich nicht“ oder „Zu wertvoll“. Vielleicht bin ich hier von den Liedermachern und anspruchsvollen Popballaden auch einfach zu verwöhnt. Das Werk der Bandbereite hat wenig mit einem Hip Hop zu tun, der aus dem „Ghetto“ bzw. aus dem Bauch zu kommen scheint (etwa von Bushido). Stattdessen knüpft es an den intelligenten, gar analytischen politischen Hip Hop eines Torch um die Jahrtausendwende an. Musikalisch gibt es auf „Reflexion“ im Wesentlichen drei Stile: Reinen Pop wie in „Was ist los mit diesem Land“; Rap mit Poprefrain (oft mehrstimmig und recht schön); und, als drittes, das Lied „Sauerland“, das musikalisch eine gelungene Parodie auf die Volkstümliche Hitparade darstellt. Der Text ist dem Bürgermeister von Wojnas Heimatstadt Duisburg gewidmet, der nach der Love Parade-Katastrophe keine gute Figur machte.

„Antideutsche“ im Visier

Schließlich muss noch das Lied „Hobbykommunisten“ erwähnt werden. Es ist mindestens das dritte, in dem die Erbfeindschaft der Bandbreite mit den Antideutschen ihren Niederschlag fand. Das Lied enthält einige recht krude Stellen. Man muss dabei aber natürlich berücksichtigen, dass man sich im Kontext des internationalen Hip Hop befindet, bei dem die Texter selten zimperlich sind. „Geschlechterrollen sowieso ja, die sind böse. Du kannst auch ein echter Kerl sein mit ’ner Riesenmöse“. Lässt sich bei diesem Lied etwa nachweisen, dass an den Vorwürfen gegen die Bandbreite doch etwas dran ist? Jedenfalls erweist sich der Dichter als nicht völlig trittsicher und schert sich nicht darum, ob bestimmte Passagen zu Missverständnissen führen könnten. „Du klatscht ab und zu mal ein paar Nazis, doch gibt es mal ’ne Demo mit Sinn, bist du auf Partys.“ Wie, ist eine Demo gegen Nazis etwa nicht „mit Sinn“?

An einer Stelle heißt es: „Ich schwör, dass ich jeden meiner jüdischen Brüder lieb“ und an einer anderen: „In der Knesset sitzen Faschos“. Das zeugt zumindest nicht von einem unverkrampften Verhältnis zur Antisemitismus-Frage. Aber wo soll diese Unverkrampftheit auch her kommen, wenn man seit Jahren mit ungerechten Antisemitismus-Vorwürfen verfolgt wird? Texter Wojna teilt nicht exakt das Meinungs- und Taburepertoire, das wir etwa bei der älteren Liedermachergeneration finden. Aber ist er dazu verpflichtet? Darf eine neue Generation nicht neue Formen der Gesellschaftskritik entwickeln? Und ist es so entscheidend, ob wir jede von Wojnas Meinungen teilen (siehe auch Voltaire-Zitat)?

Keine präventive Selbstzensur

Ich sehe das so: Da ist jemand, der sich als weltoffen und eher links betrachtet und der sich nicht von der Angst beherrschen lassen will, andere könnten ihn (zu Unrecht) für „rechts“ halten. Dies wäre schon der Beginn einer inneren Selbstzensur, der Anfang vom Ende der Meinungsfreiheit. Wenn man Wojnas Texte unvoreingenommen, ohne Negativlupe liest, stellt man fest, dass auch „schockierende“ Formulierungen einen wahren Kern haben. Selbst diese: „Alle reden von der NPD, doch Extremisten sitzen längst im Bundestag.“ Die Bandbreite ist auf Anti-Nazi-Demonstrationen aufgetreten, steht also der NPD fern. Es bleibt die richtige Feststellung, dass im Bundestag neoliberale Betonköpfe sitzen. Der Turbokapitalismus, die „Banken- und Spekulantendiktatur“ (Konstantin Wecker) ist so extrem geworden, dass jeder, der sich nicht mit extremen Formulierungen von ihr distanziert, zum Mitläufer wird. Vielleicht wird man nach dem Zusammenbruch des Kapitalismus sagen: „Die Bandbreite gehörte zu den wenigen, die wirklich verstanden und klar benannt haben, was Anfang des 21. Jahrhunderts lief.“

Als Anhang veröffentliche ich hier noch mal den Kommentar, den ich im Juli als Reaktion auf einen „antideutschen“ Brief an dieses Webmagazin geschrieben habe.

Anmerkung der Redaktion:Mehrere Lieder von „Die Bandbreite“ wurde nicht von Konstantin Wecker, sondern von mir (Roland Rottenfußer) hier eingestellt. Ich finde diese Entscheidung bis heute richtig, denn die ca. 10 Lieder der Gruppe, die ich kenne, zeichnen sich durch einen engagierten, provokanten und aufklärerischen Geist aus, den ich schätze. Dies schließt nicht aus, dass es im Werk der Band Zeilen gibt, die ich nicht unterstützen würde, vor allem wenn man tief wühlt und eventuelle Ironiesignale übersieht. Zahlreiche Aussagen der

„Bandbreite“ geben wahrscheinlich nicht die tatsächlich Meinung des Texters wider, sondern sind eher Karikaturen auf die Denkweise seiner Gegner. Grundsätzliche Wertschätzung für „Die Bandbreite“ schließt auch nicht aus, dass man über bestimmte Behauptungen streiten kann, etwa die Anschläge vom 11. Sept. seien von den Amerikanern „selbst gemacht“. Die Stigmatisierung der Band wäre aber keine adäquate Antwort auf die Fragen, die die Lieder der Bandbreite aufwerfen. Z.B. die israelische Regierungspolitik. Sie wird von vielen sehr glaubwürdigen Persönlichkeiten kritisiert, die sich Zeit ihres Lebens im antifaschistischen Kampf engagieren und gerade deshalb Menschenrechtsverletzungen anprangern, wo sie vorkommen, u.a. eben in Israel.

Ich stelle fest, dass „Auftritte“ der Bandbreite in unserem Webmagazin oft von kampagnenartigen, jeweils rhetorisch sehr geschickt geführten Angriffen aus der Ecke der sog. „Antideutschen“ begleitet werden. Zwischen den Antideutschen und der Bandbreite besteht eine auf beiden Seiten erbittert geführte Fehde, die meist darin gipfelt, dass die jeweils andere Seite in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt wird. Ich finde das in beiden Fällen übertrieben. Siehe etwa dieses Lied: http://www.youtube.com/watch?v=ElzvWQhMyGI Ich stelle außerdem fest, dass mit dem Antisemitismusvorwurf immer wieder Personen und Gruppierungen stigmatisiert werden sollen, die sich grundsätzlich kritisch mit der herrschenden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung auseinandersetzen, etwa die Partei Die Linke oder Zinskritik nach Silvio Gesell. Es ist eine Taktik, diejenigen in die Ecke zu stellen, derer man sonst nicht Herr wird – vielleicht auch, weil sie sehr oft Recht haben. Wer allerdings den Nazi-Vergleich inflationär verwendet, verharmlost die Geschehnisse des Dritten Reiches, bewirkt einen Übersättigungseffekt und erschwert eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit.

Aufforderungen an Webseiten und Veranstalter, Die Bandbreite zu boykottieren, appellieren an den Konformismus der Menschen, die Angst, aus der Herde der „Anständigen“ ausgestoßen zu werden. „Um Gottes Willen, wenn ich jetzt die Bandbreite bringe, wie stehe ich dann da?“ Hinter der Kritik steht meiner Meinung nach auch das biedere Idealbild, jemand müsste sich mit jeder Handlung und jeder Textzeile sein ganzes Leben lang völlig lupenrein und unmissverständlich verhalten. Wie könnte man auch erwarten, dass jemand unmissverstanden bleibt, der sich poetisch ausdrückt und dass jemand unumstritten ist, der die Fundamente des herrschenden Weltbilds in Frage stellt?“

Hier der Link zum Artikel: Hinter den Schalgzeilen

Comments

  1. Freddy Kraft says

    Ist Ihnen bewusst, dass gerade jene westlichen Staaten Ziele von Sprengstoffanschlägen wurden, die zwischen 1962 und 1982 im pazifischen Raum Atombombentests durchgeführt haben, bei denen in der
    Folge eine Vielzahl von Menschen an Krebs und anderen Strahlenkrankheiten starben?

    Frankreich, die USA und Groß-Britanien haben diese Tests durchgeführt.

  2. an freddi kraft,das dürfte wohl kein wunder sein.regimes die so mit anderen ländern und deren bevöllkerungen umgehen,denen ist die eigene bevölkerung doch scheiss egal.ich finde die welt hat etwas besseres als diese psychopaten von der nwo an den regierungen verdient.die von der nwo gehören ins gefängnis.

  3. ihr seit so lächerlich, redet hier gegen zensur, habt aber selbst eine kommentarfunktion, welche ihr selektiert und freigebt. witzfiguren.

  4. hm aber sich nach bush bennen gell ? wie witzig ist das denn? ich kann gut nachvollziehen das die bandbreite hier moderiert.sonst könnten verleumder hier ja alles mögliche wie nazikommentare reinstellen und dann behaupten:oh nein die bandbreite veröffentlicht nazipropaganda!
    deshalb finde ich es auch gut das die bandbreite moderiert.und sei doch froh darüber,das dein kommentar hier veröffentlicht wurde.

  5. Habe gerade das Lied „Lieber Veranstalter“ gehört und habe mal eine Frage: Würdet ihr wirklich euer Leben geben, damit z.B. ein Antideutscher seine Meinung sagen darf?

    Nichts gegen euch, ich find euch Klasse aber das ist mir gerade dazu eingefallen.

  6. Was tun wir denn dagegen, dass Antideutsche ihre Meinung sagen dürfen? Richtig, nichts. Wir bieten lediglich Alternativen an zu deren Idiotismen. Leben und leben lassen.

  7. Ich möchte an dieser Stelle einfach mal sagen, das „Die Bandbreite“ wahrscheinlich die wichtigste politische Band in Deutschland ist. Das Spektrum der angegangenen Themen ist sehr umfangreich und jedes Thema ist auf den Punkt gebracht. Wer verändern will, muss wissen! Und dieses Wissen unter die Menschen zu bringen und das Nachdenken über verschiedene Zusammenhänge anzuschieben, ist der Bandbreite als Verdienst zuzuschreiben. Ich durfte die Band schon live erleben und sage Danke und weiter so!
    Holger Fröhner

  8. Horst Kietzmann says

    Ich muss der Bandbreite mal ein ganz großes Kompliment machen.
    Super Texte und auch prima Musik. Es gab doch in Deutschland, angefangen mit Degenhardt Ende der sechziger Jahre bis Anfang der achtziger ganz gute deutsche Texte der „Liedermacher“, dann kam die neue deutsche Welle… heute sehe ich außer der Bandbreite (und Reinhardt Mey), keinen mehr der gute Texte macht.
    Die Matrix, die Mafia und Selbst gemacht sind aus dem musikalischen Einerlei schon herausragend.
    Ich muss zugeben, dass ich in Bezug auf 9/11 auch erst 2007 durchblickte. Kaufte mir innerhalb eines Jahres ca. 10 Bücher zu dem Thema und wundere mich heute wenn jemand noch an Osama und die 19 Räuber glaubt. (zB wenn ich mit meiner Frau über dieses Thema rede.) Macht bitte weiter, trotz der vielen Widerstände. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Es gibt den Wettlauf zwischen Aufklärung und neuer Weltordnung, der Sklavendiktatur. Zum Schluß ein altes Gedicht von Ingeborg Bachmann, so aktuell wie nie:

    Tapferkeit vor dem Freund

    Der Krieg wird nicht mehr erklärt,
    sondern fortgesetzt. Das Unerhörte
    ist alltäglich geworden. Der Held
    bleibt den Kämpfen fern. Der Schwache
    ist in die Feuerzonen gerückt.
    Die Uniform des Tages ist die Geduld,
    die Auszeichnung der armselige Stern
    der Hoffnung über dem Herzen.
    Er wird verliehen,
    wenn nichts mehr geschieht,
    wenn das Trommelfeuer verstummt,
    wenn der Feind unsichtbar geworden ist
    und der Schatten ewiger Rüstung
    den Himmel bedeckt.
    Er wird verliehen
    für die Flucht von den Fahnen,
    für die Tapferkeit vor dem Freund,
    für den Verrat unwürdiger Geheimnisse
    und die Nichtachtung
    jeglichen Befehls.

    Ingeborg Bachmann

    (Für den Freund bitte die USA einsetzen)

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