Menu
Kategorien
Lauf
25. Oktober 2010 Hexenjagd

Die Türe fällt ins Schloss und ich renne los und lauf,
Es geht bergauf, es geht bergauf,
Ein Gemisch aus Schweiß und Tränen liegt mir brennend auf der Haut,
Babe, ich hab dir deinen Traum versaut.

Ich kann die Sonne nich mehr sehen,
meine Augen sind zwei Milchglasscheiben,
Ich kann die Welt nicht mehr verstehen,
Warum willst du noch bei mir bleiben?

Jeder Meter hinter mir, raubt mir den Atem, schafft mir Raum,
schwer zu verdauen, schwer zu verdauen
ich habe Angst, mich umzudrehen und nach dir zu schauen.
Er is aus der Traum, aus der Traum.

Jeder Buchstabe allein,
ein tiefer Stich in die geschundene Seele,
Worte, die sich aneinander reihen,
und dich durch ihre Offenbarung quälen.

Ich renne fort verfolgt von der Verantwortlichkeit,
Bitte verzeih, bitte verzeih!
Ich hör’s noch kilometerweit wie deine Seele schreit,
Es tut mir Leid, es tut mir Leid.

Schreibe einen Kommentar
*