Du hievst meine Träume in deine Realität.
Oh, du darfst nicht versäumen, mir zu zeigen, wie das geht.
Du vertraust mir blind, dein Lächeln ist massives Glück,
doch ich will leider nicht zu dir zurück.
Du hast so lange mit mir ausgeharrt, war in mir selber gefangen,
doch du warst da und du warst stark.
Du hast um uns gekämpft und hast den Tannenbaum für mich geschmückt.
Oh, komm doch bitte wieder zu mir zurück!
Oh, komm doch bitte wieder zu mir zurück!
Ich weiß nicht, was es ist.
Ich weiß nicht, was ich an dir vermiss.
Ich kann’s nicht sagen.
Ich kann’s ja selber nicht verstehen,
doch mich drängt die Zeit, mich von dir fortzudrehen,
mich drängt die Zeit von dir fort.
Bin ich aus dem Schlaf geschreckt, mal wieder auf der Flucht,
warst du immer wach für mich und hast mich gleich beruhigt.
Wir ham so viel gelacht und so oft war ich von dir verzückt.
Oh, komm doch bitte wieder zu mir zurück!
Oh, komm doch bitte wieder zu mir zurück!
Denk an schneeweiße Daunen, wenn ich dich berühr.
Du versüßt mir die Laune, stehst du vor mir in der Tür.
Du siehst die ganze Welt mit einem ungetrübten klaren Blick,
doch ich will leider nicht zu dir zurück,
doch ich will leider nicht zu dir zurück.
Ich weiß nicht, was es ist.
Ich weiß nicht, was ich an dir vermiss.
Ich kann’s nicht sagen.
Ich kann’s ja selber nicht verstehen,
doch mich drängt die Zeit, mich von dir fortzudrehen,
mich drängt die Zeit von dir fort.
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