Subtile Hetze von derwesten.de gegen „Die Bandbreite“ und die MLPD

So kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Anti-Kommunismus kombiniert das Nachrichtenportal der WAZ-Gruppe „derwesten.de“ in seinem heutigen Artikel mit Zensur.

Am kommenden Sonntag (evtl. auch schon am Samstag) spielt die Bandbreite auf dem Gelsenkirchener Pfingstjugendtreffen. Die Organisation dieses Großevents liegt u.a. in den Händen der MLPD.

Nicht nur, dass der unbekannte Autor des Artikels auf derwesten.de den Sachverhalt rund um den „Oper meets HipHop“-Workshop im letzten Jahr komplett falsch darstellt. Der Workshop wurde nämlich gar nicht vom MiR (Musiktheater im Revier) veranstaltet und konnte deshalb auch nicht von diesem abgesagt werden.

Auch stellt man hier haltlose Behauptungen gegen uns – u.a. den Vorwurf des „Rechtspopulismus“ – in den Raum. Wie üblich tendenziös und ohne belegbare Quellen, so dass sich wieder einmal zeigt, dass derwesten.de immer mehr diletantischen Laien-Journalismus produziert, der ausschließlich der Diffamierung dient.
Dass im letzten Jahr der Deutsche Presserat bereits eine Ermahnung in dieser Sache gegen das Nachrichtenportal aussprach, scheint dem nachlässigen Schreiberling dieses Artikels entgangen zu sein.

Wie die angebliche Rechtslastigkeit unserer Band sich mit der linken kommunistischen Attitüde der MLPD vertragen soll, bleibt in dem Artikel ebenfalls unbeantwortet.
Wieder einmal hat es „Der Westen“ geschafft, zwei unliebsame und poltisch unkorrekte Akteure mit Dreck zu bewerfen – und das in nur einem einzigen Artikel.

Von sorgfältigem Journalismus und dem Einholen einer zweiten Meinung – vielleicht vom „Beschuldigten“ selbst – kann hier jedenfalls nicht die Rede sein.

Comments

  1. U.Ahrens says

    Die Hetze gegen euch von seiten bestimmter Schreiberlinge ist verständlich, vermutlich basteln solche Leute ani hrer Karriere in der bundesdeutschen Medienwelt, und dazu gehört Verleumdung und mit Dreck werfen auf der antikommnuistischen Schine allemal dazu.
    Ich finde besonders eure Bloßstellung der Grausamkeit und Perfidie des Imperialismus schonungslos hart, aber völlig richtig, z.B. was Palästina betrifft. Ich war zweimal dort, bekam auch genau mit, wie man als deutscher Besucher im Sinn des Zionismus instrumentalisiert werden sollte. Beim zweiten Mal blixckte ich es schon etwa besser. Die Polemik um solche Fragen, so vermute ich, in der Zukunft weiter zunehmen, denn für die Herrschenden wird der Betrug an den Leuten immer schwieriger und die Verfallszeit ihre Manöver immer kürzer.
    „Es ist gut, wenn der Feind uns bekämpft, denn es zeigt, dass wir zwischen uns und dem Feind einen Trennungsstrich gezogen haben(Mao).
    Solidarische Grüße Uwe

  2. Zu dem Vorgang gibt es auch einen Artikel auf dem Nachrichtenmagazin der MLPD unter:

    http://www.rf-news.de/2013/kw20/wirbel-um-das-pfingstjugendtreffen-und-den-aufritt-der-bandbreite

    Man sieht sich Pfingsten in GE 🙂

  3. Sebastian Damps says

    Solidarische Grüße aus Münster an die Band „Die Bandbreite“!! Ich finde es gut und richtig, dass ihr auf dem Internationalen Pfingstjugendtreffen auftreten wollt. Völlig unverständlich warum man euch bei der WAZ versucht des Sexismus oder des Faschismus bezichtigt. Und Anti-Amerikanisch? Nein, anti-imperialistisch seid ihr. Lasst euch nicht unterkriegen.
    Euer Sebastian

  4. 9 11 pirat says

    Man diese Lügner sollen einfach mal ihre Klappe halten.

Trackbacks

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