Hier das Video-Statement zum Ausschluss Wojnas aus dem Jugendverband SJD Die Falken – Sozialistische Jugend Deutschlands.
Hier das Video-Statement zum Ausschluss Wojnas aus dem Jugendverband SJD Die Falken – Sozialistische Jugend Deutschlands.
[…] Wojna wurde aufgrund der Desinformationsarbeit der imperialen Rechten nun aus den Falken ausgeschlossen, nachstehend sein Video-Statement […]
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Hallo Wolna,
dein Statment zeigt Größe !!!!
Bitte Unterstützen
http://www.openpetition.de/petition/online/eu-in-bruessel-aufloesen-zurueck-zur-kooperation-der-freien-ewg-staaten-europas
Link bitte weiter verbreiten
auch in andere EU Staaten
Hallo Wojna,
habe auf dem Blog von Juergen Elsaesser http://juergenelsaesser.wordpress.com/ von Ihrem Rauswurf
aus dem Jugendverband SJD Die Falken erfahren.
Sind Die Falken jetzt zu weißen Täubchen in den Händen der EU-Imperialisten verkommen? Na ja, ganz so schlimm wird’s nicht sein, hoffentlich…
Machen Sie jedenfalls weiter so! Dieses Land braucht Leute wie sie nötiger als das tägliche Brot – nebst Spielen.
Liebe Grüße
Joachim Bullinger
Hallo Wojna,
stehe weiter zu Deinen Ansichten. Es ist überall dasselbe: alle kuschen und kneifen den Schwanz ein, ansstatt Größe und Mut zur eigenen Meinung zu haben.
Bleib wie Du bist.
Gruß
Brigitte alias Lilith die Hexe
Lieber Wojna,
steh‘ zu deinen Ansichten und deiner Sache, die unsere Sache ist; verfechte sie umso entschiedener und mit der dir eigenen Energie.
Die Ausschließer sind arme Schweine, die einem leid tun können. Sie zeigen damit, dass sie
kein anderes Mittel gegen dich haben. Es ist ein Zeichen großer Hilflosigkeit, großer Schwäche und eines politischen, aber auch menschlichen Bankrotts, für den die heutige SPD insgesamt steht, die nichts mehr mit der stolzen Arbeiterpartei August Bebels und Wilhelm Liebknechts gemein hat, die damals wegen ihres Eintretens für Arbeiter- und Menschenrechte in den Untergrund verbannt wurde. Heute übernimmt sie die Rolle der Verfolger.
Ich will dir nichts raten, außer deinen geraden Weg
konsequent weiterzugehen.
Du hast meine Solidarität!
Aus dem Pott grüßt dich
Gerd
Weiter so.
Hallo Torben und Wojna, hallo ihr anonymen Mithelfer,
da nicht nur mir sich die Frage aufgedrängt hat, möchte ich sie hier mal stellen:
Was verbindet Wojna den überhaupt in der heutigen Zeit mit dem Verein?
Nicht falsch verstehen, es ist wirklich Interesse, das aber nicht in den privaten Bereich reichen soll. Wenn es also politische/ideologische Gründe für den Verbleib in dem Verein gab, würden sie mich schon interessieren, wenn die Gründe privat waren, ist die Frage einfach nicht gestellt worden.
Die Frage drängt sich nämlich deshalb auf, weil alle traditionelleren, bzw. länger bestehenden Vereine, die mit gewissen Sozialen in Kontakt stehen eigentlich längst eindeutig bewiesen haben, daß das Wort „sozial“ eher als Hinweis zu verstehen ist, also für Handlungsweisen nicht zwingend erforderlich…
Gruß
Hi,
Die SJD tanzt also tatsächlich den „Steinbrück-Schröder-Schmidt-Blues“ .
Die SJD ist von den Seeheimern ausgefüllt worden.
Bis mitte Januar hatte ich überlegt, Mitglied der SJD zu werden.
Dies werde ich nun nicht mehr machen.
Ich werde aber den Kampf fortsetzen, bis ich den Seeheimer Kreis aus NRWs SPD herausgedrängt haben werde, und bitte euch, mir dabei mit eurer Musik zu helfen.
Gruß,
Jannis
Hi,
Ich war auf dem Workers Youth Festival, wo ich feststellen musste, dass sich die Jusos und Falken aus der linken Bewegung nach rechts verabschiedet haben.
Es gab dort größere Mengen ekelhafte, sich als „Antideutsch“ bezeichnende Netanjahu-Faschisten, deren rassistisches Weltbild mich jedesmal kotzen ließ.
Mit diesen Idioten will ich erstmal nichts mehr zu tun haben.
Solidarische Grüße,
Jannis
Hallo Wojnar, hatte die Freude, dich bei der globalen Friedensmahnwache in Wien auftreten zu sehen und mir gleich zwei CDs zugelegt. Dein Statement zeigt echte Grösse, das recht der Gnade ist das Vorrecht der KKönige, den Rest hast du eh in einem deiner Songs gut verpackt:… die Genossen sollen sich schämen! Was ich hiermit auch tue, als Genosse schäme ich mich mit. Vielleicht kommst du ja mal wieder nach Wien, würde mich freuen. Robert